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02.08.2015
    Ende 
    In den letzten Monaten ist es zu einer Aussöhnung über die Vergangenheit gekommen. Leider ist die Beziehung zu Uri Eisner dann aber an fundamental anderen Auffassungen über die Gegenwart zerbrochen. Deshalb endet dieses Projekt zur Erforschung der Geschichte der Guttentager Juden und der Aussöhnung leider an dieser Stelle.  
  
05.06.2015
    Das Wochenblatt.pl, die größte deutschsprachige Zeitung in Polen, berichtet über unsere Reise auf der Titelseite. 
Lesen Sie hier den Artikel.
    14.05.-23.05.2015
  Uri Eisner, ich und unsere  Lebensgefährtinnen lernen uns kennen  und brechen zu einer Reise in die Vergangenheit auf. Wir besuchen u.a. das KZ Buchenwald, Breslau, Oppeln, Gleiwitz und natürlich Guttentag. Die Höhepunkte der Reise: 
Sehen Sie hier Fotos der Reise.
    17.04.2015
  Ich bot auch dem Spiegel Magazin diese Geschichte an. Zunächst wollte   der Spiegel die Geschichte auch  veröffentlichen. Doch dann formulierte   der Spiegel eine Version, mit der ich  mich nicht wohlfühlte. Sie   fokussierte die Geschichte ausschließlich auf die Schuld meines    Großvaters. Ich befürchtete, dass die Leser diese Version als   Rachefeldzug im  Rahmen meines Familienstreites missverstehen könnten.   Deshalb  formulierte ich eine 4. Version und erzählte darin ganz   konsequent nur noch die  Geschichte der jüdischen Opferfamilie.
Daraufhin sagte der Spiegel ganz ab und begründet dies damit, dass ich mit der neuen Version den Eindruck vermittelt hätte, dass ich von den Verfehlungen meines Großvaters ablenken wolle. Außerdem werfe diese Version mehr Fragen auf, als sie beantworte. Ich kann diese Kritik nicht nachvollziehen und habe vielmehr den Eindruck, dass in Deutschland immer noch lieber die Täter- als die Opfergeschichten erzählt werden.
Ich habe Ihnen hier den Briefwechsel mit dem Spiegel beigelegt,
    damit Sie sich selbst ein Bild machen können und 
  weil die Auseinandersetzung selbst auch Teil der Zeitgeschichte ist. 
    04.12.2014
  Tatsächlich habe ich versucht, eine Filmproduktionsgesellschaft zu finden, die das dramatische Leben der Familie Eisner verfilmt. Aber obwohl viele Produzenten fasziniert von der Geschichte waren, sagten bisher alle ab. Die Zeit für Stoffe rund um die Nazizeit ist wohl vorbei. Die heutige Generation der Kinobesucher zeigt dafür zu wenig Interesse.
Lesen Sie hier beispielhaft die Absage der CCC Film von Artur Brauner.